All-On-4 Zahnimplantat in der Türkei

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung wenden wir All-on-4 Zahnimplantatsysteme in unserer Klinik sehr intensiv an. Die Türkei ist die richtige Adresse für die Anwendung von All-on-4-Systemen aufgrund des kurzen Zeitintervalls zwischen Beginn und Ende der Behandlung, der 100%igen Patientenzufriedenheit und des einfachen Transports.

Die fortschrittliche Erfahrung unseres Dentallaborteams zusammen mit unserer erfahrenen Ärztegruppe in Bezug auf All-on-4-Systeme gewährleistet, dass die Behandlung so durchgeführt wird, dass der Patientenkomfort maximiert wird.

Istanbul, eine der qualifiziertesten und führenden Metropolen des Gesundheitstourismus, liegt an einem Ort, der durch Direktflüge leicht zu erreichen ist. Unsere Patienten erhalten nicht nur eine Behandlung auf hohem Niveau, sondern erleben auch ein unvergessliches Istanbul mit seinem einzigartigen kulturellen und historischen Erbe.

Darüber hinaus ist die Zufriedenheit unserer Patienten am Ende der hochqualitativen Behandlungen, die von unserem erfahrenen, mehr als 20 Jahre alten Ärzteteam durchgeführt werden, mit sehr erschwinglichen Budgets im Vergleich zu Europa und Amerika, erwähnenswert. Vor allem die Tatsache, dass die Honorare von Ärzten und Technikern in unserem Land viel erschwinglicher sind, ermöglicht es Ihnen, Zahnimplantatsysteme von höchster Qualität zu sehr viel günstigeren Preisen zu erhalten.

In erster Linie sollte unser Patient eine medizinische Vorgeschichte haben, die einen oralchirurgischen Eingriff nicht ausschließt, und er sollte sein Wachstum abgeschlossen haben. Gleichzeitig sollte der Kiefer, in dem das All-on-four System eingesetzt werden soll, eine Indikation für eine vollständige Zahnlosigkeit oder eine vollständige Zahnextraktion aufweisen.

Das All-on-four-System kann jedoch auch in den Bereichen zwischen den Backenzähnen angewendet werden, wenn die Zähne im Seitenzahnbereich sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer vorhanden und gesund sind.

• Patienten mit unkontrolliertem Diabetes sollten sorgfältig auf eine Implantation untersucht werden. Es gibt keine Regel, dass Diabetiker nicht implantiert werden können. Es darf nicht vergessen werden, dass Diabetiker nicht wegen aller möglichen Beschwerden ihrem Schicksal überlassen werden. Um ein noch deutlicheres Beispiel zu geben: Große chirurgische Eingriffe wie Herz- und Gefäßchirurgie, orthopädische Chirurgie und viele andere große chirurgische Eingriffe können bei Diabetikern durchgeführt werden. Wichtig ist, den Diabetes unter Kontrolle zu halten, damit er sich nicht negativ auf den Heilungsprozess auswirkt. Ob sich Diabetiker für eine Implantation eignen, entscheiden wir anhand der Hämoglobin-A1C-Werte (HbA1C) im Blut. Die Hämoglobin-A1C-Werte im Blut geben den 3-Monats-Durchschnittswert des Blutzuckers an, und anhand dieser Werte entscheiden unsere klinischen Kieferchirurgen, ob der Patient für eine Implantatoperation geeignet ist.
• Ein weiterer wichtiger medizinischer Faktor sind die Medikamente der Bisphosphonatgruppe, die der Patient zur Erhöhung der Knochendichte einnimmt. Im Falle der Verwendung dieser Medikamente ist aufgrund des übermäßigen Reparaturmechanismus in den Kieferknochen nicht nur die Implantatanwendung riskant, sondern auch Zahnextraktionen und Protheseneinschläge stellen ein Risiko dar. In diesem Fall werden die β-CTx-Werte im Blut des Kandidaten für eine Implantatoperation überprüft. Diese Markerwerte im Blut geben den Fachärzten Aufschluss darüber, ob der Patient ein geeigneter Kandidat für intraorale chirurgische Eingriffe ist.
• Eine weitere ungünstige Bedingung für die Implantatchirurgie ist das Vorhandensein einer akuten Infektion, eines Tumors oder einer Metastase im Bereich des Implantatkandidaten. Eine Strahlentherapie im Kopf-Hals-Bereich zur Tumorbehandlung stellt ein weiteres Risiko für den Implantaterfolg dar. Insbesondere bei einer Strahlentherapie von mehr als 60 Grey besteht das Risiko einer strahleninduzierten Knocheninfektion (Osteoradionekrose / ORN). Deshalb überweisen wir unsere Patienten, die eine Strahlentherapie im Kopf- und Halsbereich erhalten haben, frühestens 18 Monate nach der Strahlentherapie zur Implantatbehandlung. Wir warten eine ausreichende Zeit nach der Strahlentherapie ab und implantieren unsere Patienten sicher.

In Fällen, in denen ein ausreichendes Knochenvolumen für die Implantation vorhanden ist, ist bei All-on-4-Systemen kein zusätzlicher chirurgischer Eingriff erforderlich. In der Tat führen wir bei einem sehr großen Teil unserer Patienten keine zusätzlichen chirurgischen Eingriffe für All-on-4-Systeme durch. Wenn es jedoch als notwendig erachtet wird, können unsere Spezialisten einen oder mehrere der folgenden zusätzlichen chirurgischen Eingriffe durchführen.

• Techniken der Anwendung von autogenen Blocktransplantaten
• Sinuslift
• Knochenspaltung
• Gezielte Knochenregeneration